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Genau wie dein Darm beherbergt auch deine Vagina Milliarden von Bakterien (einige gut, einige schlecht). Diese bilden dein vaginales Mikrobiom.
Wenn es gestört ist, besteht ein höheres Risiko für Infektionen wie Scheidenpilz, BV, Harnwegsinfektionen, Geschlechtskrankheiten, Unfruchtbarkeit und gynäkologische Krebserkrankungen.
Die Untersuchung deines Mikrobioms ist der erste Schritt, um zu verstehen, wie es sich auf deine gynäkologische Gesundheit auswirkt und welche Maßnahmen für dich persönlich geeignet sind.
Geringeres Risiko für vaginale Infektionen wie Scheidenpilz und BV
Geringeres Risiko, sich mit Geschlechtskrankheiten zu infizieren
Verbesserte Fruchtbarkeit und geringeres Risiko von Fehlgeburten und Frühgeburten
Geringeres Risiko, an gynäkologischen Krebsarten zu erkranken
Verbesserte Probenentnahme im Vergleich zu Abstrichen
Nicht-invasive und zugängliche Tests für zu Hause
Kein lästiges Fummeln mit einem unhandlichen Tupfer
Wir kombinieren die Leistungsfähigkeit des vaginalen Mikrobiom-Screenings mit einem Instrument zur Probeentnahme, das du schon tausende Male verwendet hast. So kannst du die Feinheiten deines Mikrobioms leicht verstehen.
Erfahre schnell und einfach mehr über deine vaginale Gesundheit.
Bestelle einen einmaligen Test oder melde dich für ein regelmäßiges proaktives Screening an
Führe den Tampon ein und entferne ihn, um bequem eine wirksame Probe zu entnehmen.
Unser Labor analysiert deine Probe schnell und genau
Du erhältst deine Ergebnisse schnell auf dein Handy oder deinen Computer
Empowerment durch Bildung für Neugierige.
Ein gestörtes vaginales Mikrobiom wird mit einem höheren Risiko für wiederkehrende Infektionen in Verbindung gebracht. Teste dich auf Krankheitserreger, die Infektionen verursachen, sowie auf die Menge deiner guten Bakterien. Regelmäßige Tests können dir auch dabei helfen herauszufinden welche Behandlungen und Eingriffe für dich am besten geeignet sind.
Niedrige Laktobazillenzahlen werden mit einem höheren Risiko für Fehlgeburten und vorzeitige Wehen in Verbindung gebracht und Krankheitserreger wie Mykoplasmen und Ureaplasmen werden mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis in Verbindung gebracht. Das Screening wird dir helfen, mehr über den Zusammenhang zwischen der Gesundheit deines Mikrobioms und deiner Fruchtbarkeit zu erfahren.
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Zusammensetzung der Scheide vor einer In-vitro-Fertilization die Erfolgsquote des Verfahrens vorhersagen kann. Bereite dich auf ein informiertes Gespräch mit deinem Kinderwunschzentrum vor, indem du das Screening vor dem Termin durchführst.
Eines der häufigsten Symptome in der Peri-Menopause und in den Wechseljahren ist Scheidentrockenheit. Du kannst dem entgegenwirken, indem du die Milchsäure in deiner Vagina erhöhst. Mach das Screening um herauszufinden, welche Behandlungen für dich am besten geeignet sind.
Häufig gestellte Fragen
Betrachten es als das Immunsystem deines Fortpflanzungstrakts. Es besteht aus guten Bakterien (Laktobazillen) und Krankheitserregern (Hefen, Viren). Ein gesundes vaginales Mikrobiom zeichnet sich dadurch aus, dass die guten Bakterien die Krankheitserreger deutlich überwiegen. Ein ausgewogenes Mikrobiom wird mit einem geringeren Risiko für Geschlechtskrankheiten und vaginale Infektionen, vorzeitige Wehen und Fehlgeburten sowie bestimmte gynäkologische Krebsarten in Verbindung gebracht. Wenn du weißt, dass du ein unausgewogenes vaginales Mikrobiom hast, kannst du Maßnahmen ergreifen und deinen Lebensstil ändern, um deine guten Bakterien (Laktobazillen) wieder anzusiedeln.
Weil jeder ein Experte im Umgang mit einem Tampon ist! Die Verwendung einer nicht-invasiven, vertrauten Methode zur Gewinnung einer Testprobe macht das Screening angenehmer und für alle zugänglicher. Außerdem wird mit Tampons eine umfassende Probe aus dem gesamten Vaginalkanal entnommen, was eine genaue Untersuchung ermöglicht. Der Applikator ermöglicht ein sanftes Einführen in die Vagina und verhindert, dass der Tampon beim Einführen kontaminiert wird.
Es gibt mehrere Studien, die den Zusammenhang zwischen einem gesunden vaginalen Mikrobiom und einem geringeren Risiko für vaginale Infektionen wie Scheidenpilz, BV, einem geringeren Risiko für Geschlechtskrankheiten, einer verbesserten Fruchtbarkeit und einem geringeren Risiko für Fehl- und Frühgeburten sowie einem geringeren Risiko für gynäkologische Krebserkrankungen belegen. Bitte scrolle auf der Seite nach unten, um weitere Referenzen zu sehen.
In der ersten Version von VMS werden wir auf Scheidenpilz, BV und Mikrobiom-Marker testen. Wir arbeiten hart daran, in naher Zukunft noch mehr Optionen einzubeziehen.
Tests auf sexuell übertragbare Krankheiten und Screening auf andere Krankheiten werden in der ersten Version von VMS nicht verfügbar sein. Wir arbeiten jedoch intensiv daran, diese Optionen in naher Zukunft einzubeziehen, einschließlich sexuell übertragbare Krankheiten und HPV-Screening.
Die persönlichen Empfehlungen von Daye gehen über rezeptfreie Medikamente hinaus und helfen dir, deinen Lebensstil zu ändern, um deine gynäkologische Gesundheit zu verbessern. Wusstest du, dass alles - von der Verhütung über Kondome bis hin zu Unterwäsche - die Zusammensetzung der guten und schlechten Bakterien in deiner Vagina beeinflussen kann? Bleib mit Daye's Screening auf dem Laufenden und investiere in Maßnahmen, die tatsächlich funktionieren.
Die Verwendung des Kits zu Hause ist ganz einfach: Du musst nur den mitgelieferten Tampon einführen, ihn eine Minute lang (und bis zu 4 Stunden) tragen und ihn anschließend in dem Beutel und dem Rücksendekarton, die im Kit enthalten sind, an uns zurückschicken. Fünf Minuten deiner Zeit und ein kurzer Spaziergang zum Briefkasten oder zu einem Laden um die Ecke sind alles, was du tun musst, um die Kontrolle über deine gynäkologische Gesundheit zu behalten.
Nein, um eine Probe nehmen zu können muss das Screening vor oder nach deiner Periode - nicht während deiner Periode - erfolgen. Zudem müssen noch einige andere Voraussetzungen erfüllt sein: keine Spülung, kein Sex und keine vaginal angewendeten Medikamente oder Cremes in den 24 Stunden davor. Damit stellst du sicher, dass du eine gute Probe genommen hast, aus der wir einen genauen Bericht erstellen können.
Wir arbeiten mit mehreren staatlich akkreditierten Labors in Großbritannien zusammen.
Bei Daye glauben wir an die Entwicklung von Produkten, die auf wissenschaftlicher Strenge beruhen. Das bedeutet, dass wir der verfügbaren Wissenschaft niemals voraus sein wollen. Wie viele andere Bereiche der gynäkologischen Gesundheit wurde auch die vaginale Mikrobiomforschung jahrzehntelang unterfinanziert, und auch das vaginale Mikrobiom-Screening ist heute in der klinischen Versorgung nicht üblich, es sei denn, man wendet sich an private Anbieter. Der Nutzen eines vaginalen Mikrobiomscreenings besteht darin, die aktuelle bakterielle Zusammensetzung zu verstehen. Dies kann dir helfen, das Vorhandensein von Krankheitserregern zu erkennen, die wiederkehrende vaginale Infektionen verursachen (Candida, Gardnerella) oder eine Schwangerschaft verhindern (Ureaplasma, Mycoplasma). Wenn du in der Perimenopause oder in den Wechseljahren bist, solltest du deine Laktobazillenanzahl erhöhen, um Scheidentrockenheit zu bekämpfen. Wenn du unter wiederkehrenden Harnwegsinfektionen leidest, kann ein gestörtes vaginales Mikrobiom die Ursache sein. Das Wissen um eine niedrige Laktobazillenzahl kann dir und deinem Arzt auch dabei helfen, fundierte Entscheidungen über das Risiko einer wiederholten Fehlgeburt oder vorzeitiger Wehen zu treffen. Nicht jeder Arzt wird jedoch eine Untersuchung des vaginalen Mikrobioms empfehlen, da diese Methode noch nicht weit verbreitet ist. Bitte spreche mit deinem Arzt, bevor du das Test-Kit kaufst. Wenn du einen einfachen Test auf bakterielle Vaginose oder Candida benötigst, kannst du einen solchen Test kostenlos in deiner örtlichen Klinik für sexuelle Gesundheit erhalten. Es ist zudem wichtig zu erwähnen, dass du mit dem Test deines vaginalen Mikrobioms zu einem besseren globalen Verständnis der besten Methoden zur Erkennung und Behandlung von gynäkologischen Erkrankungen beiträgst und so die Geschlechterkluft in der medizinischen Forschung und Innovation hilfst zu überbrücken.
2002 • P D J Sturm, P Moodley, G Nzimande
Results of the tampon and vaginal smears showed excellent agreement for both observers (Spearman >0.80). The overall sensitivity and specificity were 91.7% (95% CI: 81.6-96.5) and 79.3% (95% CI: 67.2-87.8), respectively, using the Amsel criteria as reference standard. The tampon provides a specimen for the combined diagnosis of non-ulcerative STIs and BV.
1997 • Sepehr N. Tabrizi, Barbara Paterson, Christopher K. Fairley, Francis J. Bowden, Suzanne M. Garland
The detection of each organism was significantly greater by PCR in tampon-collected samples than by routine conventional methods (P < .01).
2010 • P T Kimmitt, S N Tabrizi, M Crosatti, S M Garland Frcpa, P C Schober, K Rajakumar, C A Chapman
Besides near-universal acceptability of tampon sampling, the tampon sampling–PCR approach described in this study appeared to have enhanced sensitivity compared with conventional testing.
2011 • Rebecca M. Brotman
Vaginal bacterial communities are thought to help prevent sexually transmitted infections. Bacterial vaginosis (BV) is a common clinical syndrome in which the protective lactic acid-producing bacteria (mainly species of the Lactobacillus genus) are supplanted by a diverse array of anaerobic bacteria. Epidemiologically, BV has been shown to be an independent risk factor for adverse outcomes including preterm birth, development of pelvic inflammatory disease, and acquisition of sexually transmitted infections. Longitudinal studies of the vaginal microbiome using molecular techniques such as 16S ribosomal DNA analysis may lead to interventions that shift the vaginal microbiota toward more protective states.
2018 • Emmanuel Amabebe, Dilly O. C. Anumba
Lactobacilli and their antimicrobial and anti-inflammatory products along with components of the epithelial mucosal barrier provide an effective first-line defence against invading pathogens including bacterial vaginosis, aerobic vaginitis-associated bacteria, viruses, fungi and protozoa. An optimal host-microbial interaction is required for the maintenance of eubiosis and vaginal health.
2017 • P Cools
Vaginal dysbiosis has been associated with increased susceptibility to and transmission of HIV and other sexually transmitted infections and increased risk of pelvic inflammatory disease, preterm birth and maternal and neonatal infections.
2014 • Marina R. S. Walther-António, Patricio Jeraldo, Margret E. Berg Miller, Carl J. Yeoman, Karen E. Nelson, Brenda A. Wilson, Bryan A. White, Nicholas Chia, Douglas J. Creedon
Our analyzes indicate normal pregnancy is characterized by a microbiome that has low diversity and high stability. While Lactobacillus species strongly dominate the vaginal environment during pregnancy across the two studied ethnicities, observed differences between the longitudinal dynamics of the analyzed populations may contribute to divergent risk for pregnancy complications. This helps establish a baseline for investigating the role of the microbiome in complications of pregnancy such as preterm labor and preterm delivery.
2020 • Sam Schoenmakers, Joop Laven
The vaginal composition prior to the start of hormonal treatment for ART seems to be predictive of in vitro fertilization/in vitro fertilization-intracytoplasmic sperm injection (IVF/IVF-ICSI) outcome, with mainly a highly negative predictive value.
2017 • Molly J. Stout, Yanjiao Zhou, Kristine M. Wylie, Phillip I. Tarr, George A. Macones, Methodius G. Tuuli
In a predominantly African-American population, a significant decrease of vaginal microbial community richness and diversity is associated with preterm birth. The timing of this suppression appears early in pregnancy, between the first and second trimesters, suggesting that early gestation may be an ecologically important time for events that ordain subsequent term and preterm birth outcomes.
2017 • M Champer, A M Wong, J Champer, I L Brito, P W Messer, J Y Hou, J D Wright
Human microbiome research has shown commensal bacteria to be a major factor in both wellness and disease pathogenesis. Interest in the microbiome has recently expanded beyond the gut to include a multitude of other organ systems for which the microbiome may have health implications. Here, we review the role of the vaginal microbiome in health and disease, with a particular focus on gynecologic malignancies. Further, we suggest that it may be possible to expand the use of probiotics in the treatment of gynecological cancers.